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Tierhaltung

Geschlossene Nährstoffkreisläufe durch Tierhaltung und Ackerbau

img Unsere Rinderzuchtanlage in Dessau Waldersee fügt sich mit Ihren Stallungen direkt hinter dem Deich harmonisch in das Landschaftsbild ein und bietet zahlreichen Spaziergängern ganzjährig die Möglichkeit einen Blick auf eine moderne Tierzuchtanlage zu werfen. Stallungen mit Außenauslauf, natürliches Futter aus eigenem Anbau, von den benachbarten Elb- und Muldeauen gewonnen, immer gut gefüllte Futtertische und automa­tische Tränken stehen unseren ca. 300 Rindern zur Verfügung. Vom Kalb über das Jungrind bis zur trächtigen Färse züchten wir hier zukünftige Milchkühe für spezialisierte Milchbetriebe.

img Unsere Rinder stehen alle auf Stroheinstreu, welches wir von unseren eigenen landwirtschaftlichen Flächen gewinnen. Die Tierhaltung ist für uns ein wichtiger Bestandteil im biologischen Kreislauf unseres Unternehmens: Futter und Stroh werden auf den Flächen geerntet, der von den Tieren produzierte Mist wird anschließend den Flächen als qualitativ hochwertiger Dünger wieder zugeführt. Der Einsatz von Mist im Ackerbau ist nicht nur durch die Düngewirkung der in ihm enthaltenen Nährstoffe (vor allem Kalium, Magnesium, Phosphor und Stickstoff) als bodenfruchtbarkeitserhaltend anzusehen. Er fördert darüber hinaus den Aufbau von Humus, was wiederum positiv auf die Bodenstruktur und die Wasserspeicher­kapazität des Bodens wirkt.

img Auch wenn die Tierhaltung in Deutschland derzeit nicht immer unter einem guten Stern steht, gehört für uns dieser Bereich zu einer funktionierenden Landwirtschaft dazu. Wir sind stolz nach wie vor Tiere zu halten, zu versorgen und somit die biologischen Kreisläufe in Eigenregie schließen zu können.

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Wir nehmen Förderung für den ländlichen Raum in Anspruch für die Förderprogramme:
  • Extensive Bewirtschaftung von Dauergrünlandflächen.
  • Ausgleichszahlungen für Beschränkungen der landwirtschaftlichen Nutzung in Natura 2000-Gebieten und Naturschutzgebieten (FP6701):
    • Düngungsverbot / Düngungseinschränkung auf Dauergrünland-Flächen im Natura 2000-Gebiet.
  • Integration naturbetonter Strukturelemente der Feldflur (FP6506): Mehrjährige Blühstreifen
  • Pflanzenschutzmittelverbot-Ausgleich (FP7510)
  • Naturschutzorientierte Bewirtschaftung von geschützten Dauergrünlandflächen und anderen beweidbaren Flächen (FP8101) :
    • Erstmahd bis zum 15.06. und Zweitnutzung ab 01.09.
    • Beweidung mit Rindern
  • Einführung/Beibehaltung Ökologische Anbauverfahren (FP6618)